Auch junge, innovative Unternehmen nutzen noch immer vielfach Kreditkarten von traditionellen Banken, die im Geschäftsalltag hinderlich sein können. Die Probleme reichen von intransparenten Kosten, über unflexible Einsatzmöglichkeiten bis hin zu handfesten Sicherheitsrisiken. Dabei gibt es mit virtuellen Kreditkarten keinen Grund mehr, diese Nachteile weiter hinzunehmen – im Gegenteil: Warum Sie noch heute über einen Wechsel auf virtuelle Firmenkreditkarten nachdenken sollten, verdeutlichen die folgenden Vorteile.
1. Deutliche Zeitersparnis durch virtuelle Kreditkarten
Kreditkarten von Hausbanken werden in aller Regel noch immer aufwendig schriftlich beantragt und anschließend in physischer Form per Post verschickt. Teilweise nimmt dieser Prozess von der Beantragung über den Versand bis hin zur Aktivierung der Karte bis zu vier Wochen Zeit in Anspruch. Damit sind die Hürden der Beantragung so hoch, dass sich Geschäftsführer oftmals nicht die Mühe machen, weitere Kreditkarten für einzelne Mitarbeiter anzufordern. Nicht selten kommt es deshalb vor, dass innerhalb des Unternehmens eine Kreditkarte für alle Angestellten kursiert.
Das ist ein Aufwand, der sich mit virtuellen Kreditkarten wie etwa vom Kreditkartenanbieter pliant leicht vermeiden lässt. Beim Anbieter pliant zum Beispiel können Sie Ihre Karte ganz einfach innerhalb von wenigen Sekunden per Knopfdruck aktivieren und sofort nutzen. Weitere Karten für Ihre Mitarbeiter können Sie ganz einfach selbst online vergeben und ebenfalls sofort verwenden.
Hinweis: Falls Sie doch mal eine physische Kreditkarte brauchen, senden Anbieter wie pliant Ihnen diese auch gerne innerhalb von zwei bis drei Tagen per Post zu.
2. Nahtlose Integration in bestehende Buchhaltungssysteme
Herkömmliche Anbieter von Firmenkreditkarten – und auch einige neue Anbieter – schreiben die Nutzung der hausinternen Software vor. Mit der Beantragung der Kreditkarte erhalten Sie also eine weitere Softwarelösung, die Sie möglicherweise nicht einmal brauchen und Ihre Unternehmensstrukturen nur noch mehr verkompliziert. Zusätzlich fallen für diese Programme versteckte Kosten an. Denn sowohl Hausbanken als auch neue Anbieter finanzieren mit höheren Gebühren die eigenen Systeme. Falls Sie diese Softwarelösungen also gar nicht brauchen, sollten Sie sich die Extrakosten sparen.
All diese neuen Systeme und Programme fallen beispielsweise bei pliant weg. Die Kreditkarten samt vollständig digitalem Kartenmanagement lassen sich schnell und einfach in Ihre bestehenden Finanzprozesse sowie in alle gängigen Buchhaltungssysteme integrieren. Denn sie sind darauf ausgerichtet, sich Ihren Bedürfnissen anzupassen. Einen Migrationszwang in fremde Programme gibt es nicht.
3. Lukrative Vorteile: Weniger Kosten und mehr Cashback
Traditionelle Kreditkartenanbieter erheben viele unterschiedliche Gebühren – zum Beispiel Kosten für Transaktionen, Grundgebühren und teilweise auch Kosten für das Aufladen von Kreditkarten, die damit eigentlich Debitkarten sind. Diese Debitkarten werden irreführenderweise häufig von Banken als Kreditkarten verkauft, obwohl sie genau das eben nicht sind. So entstehen undurchsichtige Kosten, die verschleiern, wie viel Sie tatsächlich für Ihre Kreditkarte bezahlen. Oder können Sie aus dem Stegreif beantworten, wie viel Sie Ihre Firmenkreditkarte jeden Monat kostet?
Das Starterpaket von pliant mit bis zu 50 virtuellen und 25 physischen Karten ist kostenfrei und enthält keine Grundgebühr, für das Premiumpaket mit weiteren Vergünstigungen werden pro Monat und Benutzer fünf Euro berechnet. Falls Sie Transaktionen in Fremdwährungen durchführen, können Sie die Wechselkurse übersichtlich und transparent einsehen sowie bis zu 4 % bei Auslandstransaktionen gegenüber herkömmlichen Anbietern sparen. Darüber hinaus profitieren Sie bei pliant von den höchsten Cashbacks im Markt. Das bedeutet, Sie erhalten unlimitiert auf jede Ihrer Ausgaben – etwa für Cloud-Software, Google oder Facebook Ads, Büromaterial oder Geschäftsreisen – bis zu 1 % Cashback. Je nachdem, wie hoch diese Ausgaben sind, wird die pliant-Kreditkarte für Sie höchstwahrscheinlich komplett kostenfrei oder Sie erhalten sogar noch Geld zurück.
4. Sicherheit durch virtuelle Kreditkarten und Echtzeit-Reporting
Wie bereits zuvor erwähnt, gestaltet sich bei traditionellen Anbietern schon die Kreditkartenbeantragung für Mitarbeiter besonders schwerfällig. Vielleicht haben Sie sich dennoch oder gerade deswegen dazu durchgerungen, gleich mehrere Kreditkarten auf einen Schlag anzufordern und stehen nun vor der nächsten Herausforderung: Sie haben keinen Überblick über die Transaktionen einzelner Mitarbeiter. Denn in der Regel gibt es bei Hausbanken nur eine monatliche Abrechnung auf dem Postweg. Bis die eintrifft, können vereinbarte Limits längst überschritten sein. Viele Unternehmer wünschen sich aber mehr Kontrolle über die Ausgaben auf den Kreditkarten.
Bei Anbietern wie pliant können getätigte Transaktionen deshalb praktischerweise jederzeit auch per App eingesehen werden. Damit behalten Sie stets die Übersicht über Ihre aktuellen Ausgaben bzw. die jedes Angestellten. Darüber hinaus können virtuelle Kreditkarten nicht mehr verloren gehen. So schaffen Sie sich im Geschäftsalltag ein weiteres Stück Sicherheit und minimieren das Risiko des Missbrauchs der Karte etwa durch Verlust oder Entwendung.
5. Automatische und kostenlose CO2-Kompensation von Ausgaben
Angesichts der fortschreitenden globalen Erwärmung denken immer mehr Unternehmen darüber nach, wie sie ihren CO2-Ausstoß verringern bzw. die nicht vermeidbaren Emissionen kompensieren können. Viele Gründer wissen allerdings nicht, wo sie anfangen sollen. Dabei reicht in diesem Fall sogar schon die Wahl der richtigen Kreditkarte:
Als erster Anbieter für Firmenkreditkarten auf dem Markt hat sich zum Beispiel pliant dazu entschlossen, die CO2-Emissionen seiner Nutzer zu kompensieren – und das sogar kostenlos. Mit dem „pliant earth”-Programm werden Ihre CO2-Emissionen auf Grundlage Ihrer Kartenzahlungen in Verbindung mit Geschäftsreisen berechnen. Ihr pliant-Cashback von bis zu 1 % auf all Ihre Ausgaben können Sie verwenden, um Ihren Fußabdruck mithilfe von zertifizierten Kompensationsprojekten auszugleichen. Am Ende eines jeden Jahres erhalten Sie ein Zertifikat über Ihre kompensierten Emissionen.
Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie reisen mit dem Flugzeug von Berlin nach München. Anschließend nehmen Sie ein Taxi vom Flughafen und übernachten drei Nächte in einem 4-Sterne-Hotel. pliant misst und neutralisiert Ihre CO2-Emissionen wie folgt:
Flugstrecke (hin und zurück) = 1010 km x 0,17147 kg CO2 / km = 173,18 kg CO2
Taxifahrt (hin und zurück) = 74 km x 0,23 kg CO2 / km = 17,02 kg CO2
Drei Übernachtungen = 3 Nächte x 18,5 kg CO2 / Nacht = 55,50 kg CO2
Gesamte CO2-Emissionen = 245,70 kg CO2
Unter der Annahme eines CO2-Preises von 15 Euro pro Tonne beträgt die Kompensation dieser Reise 3,71 Euro. Wenn die gesamten Reisekosten etwa 500 Euro betragen, können diese 3,71 Euro vollständig durch Cashback kostenlos kompensiert werden.
Zeit und Geld sparen, an Flexibilität gewinnen – mit den Vorteilen virtueller Kreditkarten
Zeitersparnis, geringere und transparentere Kosten, Flexibilität und Sicherheit sowie ein Beitrag zur Klimaneutralität – unschlagbare Gründe für einen Wechsel zu virtuellen Kreditkarten, aber noch lang nicht alle. Nutzen Sie die Möglichkeit, bestehende Ressourcen zugunsten der Weiterentwicklung Ihres Unternehmens zu entlasten. Geben Sie Ihrem Firmenwachstum einen ordentlichen Schub – mit dem Wechsel auf virtuelle Firmenkreditkarten.
Übrigens: Als CAYA-Kunde erhalten Sie in den ersten 3 Monaten sogar 1,5 % Cashback auf all Ihre Ausgaben – danach 1 % unlimitiert. Probieren Sie aus!
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Wir bei pliant haben es uns zur Aufgabe gemacht, dass jedes Unternehmen die einfachste und kostengünstigste Lösung für seine Ausgaben erhält. Deshalb haben wir eine digitale Kreditkartenlösung entwickelt, mit der Sie bei jeder Nutzung Zeit und Geld sparen können. Mit pliant profitieren Sie von den höchsten Cashbacks im Markt, von den besten Wechselkursen, von Zeitersparnissen – auch durch eine einfache Integration in bestehende Prozesse und Systeme – und das alles ohne monatliche Gebühren.