Hendrik kommt von Funding Circle Deutschland, wo er als Head of Direct Sales das fünfzehnköpfige Vertriebsteam geleitet hat. Bei CAYA wird Hendrik sich - wie schon bei Funding Circle Deutschland - auf den Vertrieb an mittelständische Unternehmen konzentrieren. Reporten wird Hendrik an Gründer und Geschäftsführer Alexander Schneekloth. Wir haben die Chance ergriffen und beiden ein paar Fragen gestellt.

Hendrik, willkommen an Bord. Wir freuen uns sehr. Magst du dich kurz vorstellen?

Hendrik: Aufgewachsen und studiert habe ich in Heidelberg. Nach Stationen bei SAP und Infront Sports bin ich zusammen mit meiner Partnerin nach Berlin gezogen, um die Start-Up- Szene mitzuerleben. Die letzten zwei Jahre habe ich bei Funding Circle tolle Erfolge im B2B-Vertrieb feiern dürfen - zuletzt als Head of Direct Sales. Mir macht es vor allem viel Freude, ein Team motiviert zu führen und mittelständische Kunden glücklich zu machen. Das rührt wahrscheinlich daher, dass ich selbst Kind eines mittelständischen Unternehmers bin und ich weiß, welche Belange für diese Art von Unternehmen wichtig sind.

Was bedeutet die neu geschaffene Position des Vertriebsleiters für das Unternehmen?

Alexander: 2017 gestartet mit einem Fokus auf Privatkunden, hat CAYA sich zwischenzeitlich zu einem Business-Processes-Management-Anbieter für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt. Mit der Kombination aus Posteingangsdigitalisierung (Dienstleistung) und Dokumentenmanagement (Software) bieten wir das perfekte Produkt für alle Mittelständler, die eine einfache, funktionierende Plug-&-Play-Lösung suchen. Das belegen auch unsere Wachstumszahlen im ersten Halbjahr 2020. Hendrik kommt jetzt zum genau richtigen Zeitpunkt, um weiteres Momentum aufzubauen und CAYAs Wachstum weiter zu beschleunigen.

Warum ist Hendrik der Richtige für die Position?

Alexander: Hendrik bringt das richtige Paket für diesen Job mit: Skill, Mindset und Erfahrung. Er hat uns vom ersten Moment beeindruckt mit seinem tiefen Verständnis für mittelständische Unternehmen und deren Bedürfnisse. Sein eher beratender Vertriebsansatz passt dabei perfekt zu unser Prämisse “das richtige Produkt für den richtigen Kunden”.

Hendrik, was reizt dich besonders an der neuen Herausforderung bei CAYA?

Hendrik: Der Reiz liegt für mich in zwei Aspekten. Zum einen die Digitalisierung des deutschen Mittelstandes voranzutreiben, durch das Anbieten einer schlanken und einfach anzuwendenden Lösung. Zum anderen den Aufbau eines nachhaltigen und gesunden Vertriebskanals in einem dynamischen Arbeitsumfeld zu realisieren.

Warum hat CAYA das richtige Produkt für den deutschen Mittelstand?

Hendrik: Die Lösung, die CAYA anbietet, ermöglicht Kosteneinsparungen für so gut wie jeden Betrieb. Durch die Automatisierung und Digitalisierung der Verwaltung der Eingangspost, die in den allermeisten Betrieben noch extrem manuell und langsam vonstatten geht, kann wertvolle Zeit für das eigene Unternehmen eingespart werden. Zum Beispiel kann die Zusammenstellung der Rechnungen für der Buchhaltung mit nur wenigen Klicks realisiert werden. Zudem ist die Lösung sehr schnell ins Unternehmen zu implementieren, es benötigt keine aufwendige Integration.

Ein kleiner Ausblick: Wo steht CAYA in einem Jahr?

Hendrik: Als Nummer-1-Anbieter der Briefpostdigitalisierung für den deutschen Mittelstand

Alexander: Wir wollen der Go-To-Anbieter für kleine und mittlere Unternehmen sein, die Ihre Geschäftsprozesse digitalisieren und automatisieren wollen.

2017 in Berlin gegründet, ist CAYA (getcaya.com) mit über 9.000 Kunden der führende Postdigitalisierer in Deutschland. CAYAs Geschäftskunden, vom Kleinunternehmen über Kanzleien und Agenturen bis hin zum Mittelständler, können die digitalisierten Dokumente via App oder Website in einem Online-Posteingang einsehen und verwalten. CAYA wird geleitet von Alexander Schneekloth, Phillipp Rechberg und Louis Pfitzner.