Es gibt buchstĂ€blich tausende Software-Lösungen fĂŒr alle nur denkbaren Probleme. Kleinere Tools fĂŒr ganz spezielle Einsatzgebiete und die groĂen All-in-one-Systeme, die alles abdecken wollen.
Lösungen zu recherchieren, auszuwĂ€hlen, auszuprobieren, in die Agentur oder in einzelne Teams einzufĂŒhren und zu etablieren, ist ein zeitfressender und energieraubender Prozess. Und der ist eigentlich nie zu Ende: SchlieĂlich Ă€ndern sich BedĂŒrfnisse, UmstĂ€nde und Anforderungen.  Â
Oder es kommt Corona. Und plötzlich ist der Druck da, zu digitalisieren. SchlieĂlich möchte man auch im Home Office komfortabel und kollaborativ zusammenarbeiten und kommunizieren.
Best in Class in Sachen Tools: Die Aachener Agentur Crolla Lowis
Auch bei der Agentur Crolla Lowis war Corona durchaus ein Digitalisierungsbeschleuniger. Doch Managing Partner Paul Arnoldt und das Management Team haben das Thema schon seit mehreren Jahren mit PrioritÀt auf der To-do-Liste. Die Aachener Agentur, die zwischen Kreativagentur, Business Design und Unternehmensberatung angesiedelt ist, ist in den letzten Jahren auf gut 50 Mitarbeiter angewachsen. Und mit dem Wachstum haben sich die Anforderungen an die Software- und Tool-Landschaft verÀndert.
Im Video-Interview besprechen Paul Arnoldt und Alexander Schneekloth, Founder & Managing Director bei CAYA, warum es bei Crolla Lowis ein ganzes Team fĂŒr das Thema Tools gibt, ohne welche drei Tools die Agentur nicht funktionieren wĂŒrde und warum trotz Giphys Slack bei Crolla Lowis nicht mehr im Einsatz ist.

Film ab: Viel SpaĂ beim Video-Interview
Das Video kann locker einen Inlandsflug zwischen MĂŒnchen und Berlin fĂŒllen. Doch Sie können natĂŒrlich direkt zu dem Thema springen, das Sie interessiert. Hier sehen Sie alle Themen und die entsprechenden Timestamps im Ăberblick:
Vielen Dank an Paul Arnoldt und Crolla Lowis fĂŒr die vielen Einblicke und wertvollen Impulse.
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